FiFi 2013: Mini-Bauteiltester

Der Mini-Bauteiltester war das Bastelprojekt für den Fichtenfieldday 2013. Er basiert auf dem AVR-Transistortester von Markus Frejek in der von Karl-Heinz Kübbeler weiterentwickelten Version, wie sie auf Mikrocontroller.net diskutiert wird und herunterladbar ist.

Der Bauteiltester zeichnet sich unter anderem durch folgende Features aus:

  • 2x16 Zeichen LCD
  • Ein-Tastenbedienung mit automatischer Abschaltung
  • kleines Gehäuse (Scheckkartenformat, 16mm dick)
  • Anschluss der Bauteile durch Auflegen (SMD), Durchstecken (THT) oder über Leitungen (in Schaltung)
  • Stromversorgung per Knopfzelle oder USB
  • automatische Erkennung von NPN, PNP, N- und P-Kanal MOSFET, JFET, Dioden, Thyristor und TRIAC
  • Messung von Widerständen mit einer Auflösung von bis zu 0,1 Ohm, wobei der Messbereich bis über 50 MOhm reicht
  • Messung von Kapazitäten im Bereich 35 pF bis 100 mF mit einer Auflösung von bis zu 1 pF
  • automatische Erkennung der Pin-Belegung der Bauteile, die Bauelemente können beliebig angeschlossen werden
  • Messung des Stromverstärkungsfaktors und der Basis-Emitter-Spannung für bipolare Transistoren

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FiFi 2008: Webserver

Beim FiFi-Webserver handelt es sich um ein Projekt des bekannten µC-Entwicklers Ulrich Radig aus Kreuztal. Ulrich erklärte sich auf Anfrage der Veranstalter spontan bereit, eine SMD-Variante seines Ethernet-Experimentierboards ETH_M32_EX zu erstellen. Im Rahmen dieser Änderungen fügt er auch einen SD-Kartenschacht in die Schaltung ein. Die Maße der Platine wurde so gewählt, dass diese aufrecht in ein Hutschienengehäuse passt. Somit bleibt viel Platz für eigene Erweiterungen wie z.B. Relais oder Sensoren.

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FiFi 2011: FAniLCD

Das FAniLCD ist eines der Bastelprojekte für den Fichtenfieldday (FiFi) 2011. FAniLCD steht für FichtenFieldday's Animiertes LCD. Das FAniLCD ist ein batteriebetriebenes Namensschild, welches in der Lage ist, Einzelbilder oder kleine Animationen abzuspielen.

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FiFi 2007: LC-Display

Für den Fichtenfieldday 2007 entwickelte Rolf DF9DQ eine Erweiterung für das UKW-Radio. Bis auf die Taster und die serielle Buchse sind alle Bauteile SMD. Für die weniger erfahrenen Löter wurden der Mikrocontroller sowie das Display von der FiFi-Lötcrew bestückt. Das FiFi-LCD basiert auf einer Arbeit von Klaus Sonnenkemper DL1YEJ. Klaus hat 2006 einen Mikrocontroller zum Anschluss an das FiFi-Radio entwickelt, welcher auf einem Dotmatrix-Display Stationsnamen und Radiotext darstellen kann.

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FiFi 2010+2011: SDR

Das FiFi-SDR ist das Bastelprojekt für den Fichtenfieldday (FiFi) 2010. Es handelt sich dabei um ein günstiges "Software Defined Radio" in SMD-Technik für den Selbstbau. Der Empfänger basiert auf dem Si570-Oszillator und kann an PCs mit USB-Schnittstelle und einer Soundkarte mit Stereo-Eingang angeschlossen werden. Diese Kombination ermöglicht den Empfang aller Rundfunk- und Amateurfunkbänder auf Mittel- und Kurzwelle in allen Modulationsarten inklusive DRM.

Außerdem gibt es die Möglichkeit, das Radio mit einer 96 kHz on-board USB-Soundkarte aufzurüsten, so dass für die Verbindung zum PC ein einzelnes USB-Kabel ausreicht. Auch ein passend gefrästes Gehäuse ist verfügbar.

Eine spezielle HF-Vorselektion ist in der Bulk-Variante des FiFi-SDR nicht enthalten. Da selektive Filterung die Empfangseigenschaften jedoch wesentlich verbessert, verfügt das Radio über eine Schnittstelle, um frequenzabhängig verschiedene Filter vorzuschalten. Auf diese Weise bietet das FiFi-SDR viel Raum für eigene Experimente mit spürbaren Erfolgserlebnissen. Sogar ein kompletter automatischer Preselektor ist auf diese Weise realisierbar.

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FiFi 2009: FIMSer

Beim FiFi-SMSer handelt es sich um einen 70-cm-Transceiver mit dem die Eingabe, das Aussenden und der Empfang von Textnachrichten (ähnlich SMS) sowie deren Darstellung auf einem LC-Display möglich ist. Die regelmäßige Aussendung des eigenen Rufzeichens als Bake ermöglicht gleichartigen Geräten zu erkennen, welche Stationen sich in Funkreichweite befinden.

Der FiFi-SMSer, oder kurz FIMSer – Fieldday Instant Messager, ist ein Short Range Device (SRD), das von jedermann ohne besondere Genehmigung im ISM-Bereich des 433-MHz-Bandes betrieben werden darf. Optional bietet der FIMSer die Möglichkeit, eine kleine Endstufe nachzurüsten und mit der Betriebsfrequenz in den Amateurbereich zu wechseln. In diesem Falle darf das Gerät nur noch von Inhabern einer Zulassung zum Amateurfunkdienst betrieben werden.

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Dot-Matrix Display

Von Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! stammt der folgende Vorschlag das FiFi-Radio mit einem 4x20-Zeichen-Display zur Anzeige von RDS und Radiotext zu erweitern.

Bereits aufgebaute Radios können ohne Umlötarbeiten umgerüstet werden und auch weiterhin wie vorher betrieben werden. Die Verbindung mit der Controllersteuerung erfolgt über ein 14-poliges Flachbandkabel, das auf den PIC-Sockel des FiFi-Radios gesteckt wird. Nur der PIC muss aus dem Sockel entfernt werden. Dadurch entfällt allerdings die Möglichkeit, das Radio vom PC aus zu steuern.

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